Am 9. Oktober wählen die Ettelbrécker und Waarkener Bürger und Bürgerinnen einen neuen Gemeinderat.
déi gréng stellen sich diesen Wahlen mit der Absicht, unserer Stadt zu einem neuen Elan zu verhelfen.
„besser liewen“ bedeutet für déi gréng ein breitgefächertes Angebot an kommunalen Dienstleistungen für alle, eine hohe und umweltfreundliche Mobilität, eine vernünftige Raumplanung und eine verantwortungsvolle Klima- und Energiepolitik. Die grüne Gemeinde-politik schafft aber auch die Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Sozialpolitik. Der langfristige Erfolg der politischen Maßnahmen wird dadurch sichergestellt, dass die Gemeinde kontinuierlich die Bevölkerung mit einbezieht und so ihre Entscheidungen der spezifischen Situation vor Ort anpasst. Der Aufbau einer partizipativen Gesellschaft ist daher oberstes Ziel von déi gréng. Sämtliche kommunale Projekte müssen Vorbildcharakter haben: umweltfreundliche sowie ressourcensparende Infrastrukturen und Einkäufe der Gemeinde verändern die Konsumgewohnheiten ihrer Bevölkerung nachhaltig. Grüne Gemeindepolitik legt auch großen Wert auf eine intensive regionale Zusammenarbeit. Durch die gemeinsame Planung von Projekten und durch die kollektive Nutzung von Infrastrukturen wird das Land rationeller genutzt, entsteht mehr Qualität beim Angebot und werden finanzielle Mittel eingespart.
Das Anliegen von déi gréng ist es, die Herausforderungen zielstrebig anzugehen und zu einer positiven Entwicklung unserer Gesellschaft beizutragen. Die Gemeinden befinden sich in einer Schlüsselposition, wenn es um die Umsetzung der in der Zukunft notwendigen Veränderungen geht. Mit dem Wahlprogramm „besser liewen“ stellen wir unsere konkreten Maßnahmen und Konzepte vor, mit denen wir uns den Wählerinnen und Wählern bei den Gemeindewahlen im Oktober 2011 stellen.
déi gréng stellen sich diesen Wahlen mit der Absicht, unserer Stadt zu einem neuen Elan zu verhelfen.
„besser liewen“ bedeutet für déi gréng ein breitgefächertes Angebot an kommunalen Dienstleistungen für alle, eine hohe und umweltfreundliche Mobilität, eine vernünftige Raumplanung und eine verantwortungsvolle Klima- und Energiepolitik. Die grüne Gemeinde-politik schafft aber auch die Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Sozialpolitik. Der langfristige Erfolg der politischen Maßnahmen wird dadurch sichergestellt, dass die Gemeinde kontinuierlich die Bevölkerung mit einbezieht und so ihre Entscheidungen der spezifischen Situation vor Ort anpasst. Der Aufbau einer partizipativen Gesellschaft ist daher oberstes Ziel von déi gréng. Sämtliche kommunale Projekte müssen Vorbildcharakter haben: umweltfreundliche sowie ressourcensparende Infrastrukturen und Einkäufe der Gemeinde verändern die Konsumgewohnheiten ihrer Bevölkerung nachhaltig. Grüne Gemeindepolitik legt auch großen Wert auf eine intensive regionale Zusammenarbeit. Durch die gemeinsame Planung von Projekten und durch die kollektive Nutzung von Infrastrukturen wird das Land rationeller genutzt, entsteht mehr Qualität beim Angebot und werden finanzielle Mittel eingespart.
Das Anliegen von déi gréng ist es, die Herausforderungen zielstrebig anzugehen und zu einer positiven Entwicklung unserer Gesellschaft beizutragen. Die Gemeinden befinden sich in einer Schlüsselposition, wenn es um die Umsetzung der in der Zukunft notwendigen Veränderungen geht. Mit dem Wahlprogramm „besser liewen“ stellen wir unsere konkreten Maßnahmen und Konzepte vor, mit denen wir uns den Wählerinnen und Wählern bei den Gemeindewahlen im Oktober 2011 stellen.