Fraen a Mammen Hamm unterstützen acht soziale Werke


14.700 Euro für soziale Zwecke.


Mit einem internationalen und nationalen Rückblich auf das vergangene Jahr eröffnete die Präsidentin Anny Hansen die Generalversammlung der „Fraen a Mammen“ in Hamm. Sie erinnerte an die Trennung von Kirche und Staat, an die Gemeindewahlen, die Flüchtlingswellen, den Syrienkonflikt, die Atomknöpfe in Pyeongchang und Washington, an die Digitalisierung. Ab jetzt heisst es die alten Gewohnheiten abzulegen und mit der Zeit gehen. Viele freiwillige Helfer werden in der Pastorale benötigt, um denen Leuten zu helfen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Der Vorstand, der sich aus der Präsidentin Anny Hansen, der Sekretärin Liliane Kaysen, der Kassiererin Malou Ersamy und aus den Mitgliedern Marie-Anne Buchler, José Lang, Margot Schmit, Christiane Sünnen und Nicole Welfringer zusammensetzt erhielt Entlastung. Das Programm 2018 sieht folgende Aktivitäten vor: 30. März Kreuzweg um 15,Uhr ; 11. April Kleidersammlung zugunster der Kolping-Werke; 30 April 11,15 Uhr: Oktavmesse; 15. Mai Acryl-Workshop von 10 -16 Uhr mit Josée Olinger-Proth, 16. Mai : Ausflug zur Asselborner Mühle; 29. Juni : Solidaritätsabend zugunsten der Raoul Follereau Stiftung; 12. Oktober „Mullenowend“, 30. November: Adventsmesse gefolgt von einer Agape zugunsten von „Eng Open Hand fir de Malawi“; 11. Dezember „Chrëschtfeier“ und Theateraufführung zugunsten der „Fondation du Tricentenaire Heisdorf. Anschliessend überreichten die „Fraen a Mammen“ 5.000 Euro an Dr. Jean Smit und Matthias Barthod der „Fondation Raoul Follereau“, 2.000 Euro erhielten Liz Biver und Liette Hansen für die Fondation „Eng open Hand fir de Malawi, 2. 000 Euro gingen an Scheer Nicole für die „Fondation du Tricentenaire“, 2.500 Euro waren bestimmt für „“Chëschte mam Sahel“ vetreten durch Pascale Fisch und Claudia Simões, Berthy und Gusti Braun und die Präsidentin Liliane Ries von „Aide à l’Enfance de l’Inde et du Népal“ erhielten eine 1.000 Euro-Spende, 1.200 Euro gingen zu Händen der „Oeuvres Paroissiales Hamm“ sowie jeweils 500 Euro an „SOS-Interfonds“ und für die Werke von Pater Adolphus in Nigeria. Zum Abschluss berichteten die Spendenempfänger über deren Aktivitäten sowie über die Verwendung der jeweiligen Spende. (G.L.)