"Vorbeugen ist besser", meint die CSV Bartringen


Die CSV Bartringen veröffentlicht auf „mywort“ Schwerpunkte ihres Wahlprogramms.


Teil 6: Sicherheit in der Gemeinde Bartringen

Was in der Vergangenheit in Sachen Sicherheit unternommen worden ist, wird von der CSV Bartringen anerkannt und gewürdigt. Dennoch gibt es Schwachstellen und Unzulänglichkeiten, die den zukünftigen Gemeinderat herausfordern. Einige dieser Punkte seien hier angeführt.

Dem Optimismus des derzeitigen Schöffenrates im Blick auf das Projekt „Shared Space“ stellt die CSV ihre Sorge für die Sicherheit der Kinder und für die älteren Mitmenschen gegenüber und plädiert für die Kennzeichnung gesicherter Fußgängerpisten. Die Schulwege müssen besonders gesichert und gekennzeichnet sein.

Mehr Gewicht ist auf die bisher stark vernachlässigte Information über Notfallpläne für Katastrophenfälle (Tanklager z.B.) zu legen.

Bei Großbaustellen sind sowohl die Information über mögliche Gefahren und Unannehmlichkeiten als auch die sich aufdrängenden Maßnahmen zu verbessern.

Im Winter sind größere Anstrengungen zu unternehmen, um öffentliche und gemeindeeigene Bürgersteige und Plätze von Eis und Schnee zu befreien.

Angesichts der hohen Verschuldung von 24 674 793 Euro (pro Kopf: 3 729 Euro), die die DP-Majorität zu verantworten hat, gilt es, die Gemeinde finanziell abzusichern, damit es auch in Zukunft noch Gestaltungsmöglichkeiten in Bartringen gibt.

Vorbeugen ist besser als heilen! Deshalb unterbreitet die CSV eine ganze Reihe weiterer Pläne. Sie können im beigefügten Programmblatt nachgelesen werden.