Vom 17. bis zum 23. April 2016 fand das letzte Treffen des ErasmusPlus Projektes „There is something new under the sun“ unter Lehrerinnen und Lehrern der Partnerländer Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Luxemburg und der Türkei in Bitonto statt. Die Kollegen Lydie Gaspar, Charles Biver und Julie Rodesch vom Lycée technique de Bonnevoie reisten zu diesem einwöchigen Arbeitstreffen nach Italien an die Schule „Istituto Tecnico Commerciale Vitale Giordano“. Bei diesem grenzüberschreitenden Treffen wurden der Verlauf des Projekts, die Ergebnisse und die Erfahrungen mit dem Projekt besprochen. Die Koordinatoren haben das Projekt evaluiert und den Abschlussbericht gemeinsam verfasst.
Das Thema dieses von der EU finanzierten ErasmusPlus Projektes lautete „Sonne und Sonnenenergie“, das über zwei Jahre hinweg von 2014 bis 2016, von den Schülern der sechs teilnehmenden Schulen gemeinsam gestaltet und umgesetzt wurde. Das Projekt diente den Schülern ihr Verhalten und dessen Folgen für die Umwelt bewusst zu machen, eine Verhaltensveränderung im Hinblick auf die Verwendung von Energie und die natürlichen Ressourcen einzuleiten und sich durch persönliche Mitarbeit zu aktiven und verantwortungsbewussten EU-Bürgern zu entwickeln. Die Umsetzung der Themen Sonne, Sonnenenergie, Natur und Umwelt sollte aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und in viele verschiedene Unterrichtsfächer interdisziplinär eingebunden werden. Alle Arbeitsergebnisse sind auf der Website des Projektes www.erasmus-sun.eu festgehalten und werden so anderen Schulen zur Verfügung gestellt.
Ein überaus herzlicher Empfang des Schuleiters Herrn Fornelli, der Kollegen und Schüler mit anschließender Führung durch die Schule bildeten den Auftakt zur Abschlussveranstaltung. Auf dem Programm standen neben der Arbeit am Abschlussbericht ein Empfang beim Bürgermeister der Stadt Bitonto und ein umfangreiches Kulturprogramm in der Region Apulien. So fanden Führungen der Städte Bitonto, Polignano a Mare und Bari und die Besuche der Höhlensiedlungen Sassi in Matera, der Kathedrale San Nicola Pellegrino in Trani, der Castellana Grotten, der Trulli Häuser in Alberobello und der Masseria didattica in Bitonto statt.
Zum Schluss konnten alle Partner fest halten, dass durch persönliche Kontakte und Besuche Meinungen wie Wissen ausgetauscht und das eigene Wissen vergrößert, der Horizont erweitert, neue pädagogische Methoden kennen gelernt und Fremdsprachen praktiziert werden konnten. Und nicht zuletzt wurden auch neue Freundschaften geschlossen, die sicher auch nach dem Projekt weiter bestehen werden.
Das Thema dieses von der EU finanzierten ErasmusPlus Projektes lautete „Sonne und Sonnenenergie“, das über zwei Jahre hinweg von 2014 bis 2016, von den Schülern der sechs teilnehmenden Schulen gemeinsam gestaltet und umgesetzt wurde. Das Projekt diente den Schülern ihr Verhalten und dessen Folgen für die Umwelt bewusst zu machen, eine Verhaltensveränderung im Hinblick auf die Verwendung von Energie und die natürlichen Ressourcen einzuleiten und sich durch persönliche Mitarbeit zu aktiven und verantwortungsbewussten EU-Bürgern zu entwickeln. Die Umsetzung der Themen Sonne, Sonnenenergie, Natur und Umwelt sollte aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und in viele verschiedene Unterrichtsfächer interdisziplinär eingebunden werden. Alle Arbeitsergebnisse sind auf der Website des Projektes www.erasmus-sun.eu festgehalten und werden so anderen Schulen zur Verfügung gestellt.
Ein überaus herzlicher Empfang des Schuleiters Herrn Fornelli, der Kollegen und Schüler mit anschließender Führung durch die Schule bildeten den Auftakt zur Abschlussveranstaltung. Auf dem Programm standen neben der Arbeit am Abschlussbericht ein Empfang beim Bürgermeister der Stadt Bitonto und ein umfangreiches Kulturprogramm in der Region Apulien. So fanden Führungen der Städte Bitonto, Polignano a Mare und Bari und die Besuche der Höhlensiedlungen Sassi in Matera, der Kathedrale San Nicola Pellegrino in Trani, der Castellana Grotten, der Trulli Häuser in Alberobello und der Masseria didattica in Bitonto statt.
Zum Schluss konnten alle Partner fest halten, dass durch persönliche Kontakte und Besuche Meinungen wie Wissen ausgetauscht und das eigene Wissen vergrößert, der Horizont erweitert, neue pädagogische Methoden kennen gelernt und Fremdsprachen praktiziert werden konnten. Und nicht zuletzt wurden auch neue Freundschaften geschlossen, die sicher auch nach dem Projekt weiter bestehen werden.