Parteisekretär der F.B.P. im Krankenhaus
Leider sind wir heute nachmittag telefonisch davon in Kenntnis gesetzt worden, dass unser Parteisekretär in Folge von heftigen Herz- und Kreislaufrythmusstörungen, in ein Krankenhaus im Ausland eingeliefert werden musste.
Der Kollege war anfangs Kandidat unserer Liste und musste als Konsequenz von massiven Erpressungen seitens 2 nahmhafter Gemeindepolitiker, zurücktreten.
Er war am 06.09.2011, also genau 3 Tage vor der Hinterlegung unserer Liste im Wahlbüro, dermassen unter Druck gesetzt worden, dass sein Baugenehmigungsantrag von mehr als 20 Bauplätzen hier in Echternach, boykottiert werden sollte, falls er auf der Wahlliste der Fräi Biirger Partei stehen sollte, sogar wenn die bekannten Politiker nach den Wahlen aus der Opposition heraus handeln müssten. Der Schaden sei erheblich.
Seine Aussagen wurden im Beisein eines Juristen aufgenommen und sind frei von jedem erdenkbarem Zweifel. Es ist mithin erbracht, dass sich die betreffenden Amtsträger unerlaubte Mittel zu ihrem Nutzen machen, um einen vermeintlichen Verlust ihres Postens unbedingt zu vermeiden.
Aufgrund der Anwendung dieser unerlaubten Methoden und aus Furcht vor identischen Repressalien waren zwei weitere Kandidaten ebenfalls zurückgetreten.
Ausführliche Informationen sind auf unserer Homepage www.apechternach.lu nachzulesen.
Hiermit übermitteln wir die besten Genesungswünsche an unseren Kollegen und Parteifreund.
Der Kollege war anfangs Kandidat unserer Liste und musste als Konsequenz von massiven Erpressungen seitens 2 nahmhafter Gemeindepolitiker, zurücktreten.
Er war am 06.09.2011, also genau 3 Tage vor der Hinterlegung unserer Liste im Wahlbüro, dermassen unter Druck gesetzt worden, dass sein Baugenehmigungsantrag von mehr als 20 Bauplätzen hier in Echternach, boykottiert werden sollte, falls er auf der Wahlliste der Fräi Biirger Partei stehen sollte, sogar wenn die bekannten Politiker nach den Wahlen aus der Opposition heraus handeln müssten. Der Schaden sei erheblich.
Seine Aussagen wurden im Beisein eines Juristen aufgenommen und sind frei von jedem erdenkbarem Zweifel. Es ist mithin erbracht, dass sich die betreffenden Amtsträger unerlaubte Mittel zu ihrem Nutzen machen, um einen vermeintlichen Verlust ihres Postens unbedingt zu vermeiden.
Aufgrund der Anwendung dieser unerlaubten Methoden und aus Furcht vor identischen Repressalien waren zwei weitere Kandidaten ebenfalls zurückgetreten.
Ausführliche Informationen sind auf unserer Homepage www.apechternach.lu nachzulesen.
Hiermit übermitteln wir die besten Genesungswünsche an unseren Kollegen und Parteifreund.