In Bezug zum Artikel "Betrug am Wähler", der gestern im "tageblatt" erschienen ist, möchten wir als betroffene Fräi Biirger Partei wie folgt Stellung nehmen.
1. Eine Alternative Partei Echternach existiert nicht mehr.
2. Der betreffende Kandidat der "Fräi Biirger Partei" hat sich ausnahmslos an die Regeln und Vorschriften der geltenden Gesetze gehalten.
3. Die Kandidaten aller vorgelegten Listen wurden eingehend überprüft und anschliessend beim Präsidenten des Bezirksgerichtes in Diekirch amtlich eingetragen.
Dass vor einigen Wochen bereits ein früherer Politiker, der mittlerweile namentlich bekannt ist, als Unruhestifter vortrat, und dem Journalisten falsche oder gar böswillige Informationen zugesteckt hat, ist nicht nur beschämend, sondern grenzt wohl eher an Betrug am Wähler.
Tatsache ist, dass sein Gespräch auf der Terrasse neben der Gemeinde mitverfolgt werden konnte. Ob er seinen leiblichen Nachfolger hierdurch bevorteiligen wollte, bleibt unklar.
Das "tageblatt" ist schriftlich aufgefordert worden, seine Informationen in Zukunft vor Veröffentlichung zunächst auf die Richtigkeit zu prüfen, ferner bei nächster Gelegenheit für absolute Klarheit zu sorgen.
Für weitere Fragen in diesem Zusammenhang stehen wir gerne unter www.facebook.com und www.apechternach.lu zur Verfügung.
Fräi Biirger Partei
Echternach
1. Eine Alternative Partei Echternach existiert nicht mehr.
2. Der betreffende Kandidat der "Fräi Biirger Partei" hat sich ausnahmslos an die Regeln und Vorschriften der geltenden Gesetze gehalten.
3. Die Kandidaten aller vorgelegten Listen wurden eingehend überprüft und anschliessend beim Präsidenten des Bezirksgerichtes in Diekirch amtlich eingetragen.
Dass vor einigen Wochen bereits ein früherer Politiker, der mittlerweile namentlich bekannt ist, als Unruhestifter vortrat, und dem Journalisten falsche oder gar böswillige Informationen zugesteckt hat, ist nicht nur beschämend, sondern grenzt wohl eher an Betrug am Wähler.
Tatsache ist, dass sein Gespräch auf der Terrasse neben der Gemeinde mitverfolgt werden konnte. Ob er seinen leiblichen Nachfolger hierdurch bevorteiligen wollte, bleibt unklar.
Das "tageblatt" ist schriftlich aufgefordert worden, seine Informationen in Zukunft vor Veröffentlichung zunächst auf die Richtigkeit zu prüfen, ferner bei nächster Gelegenheit für absolute Klarheit zu sorgen.
Für weitere Fragen in diesem Zusammenhang stehen wir gerne unter www.facebook.com und www.apechternach.lu zur Verfügung.
Fräi Biirger Partei
Echternach