mywort.lu-Fouertester: Laura bezwingt die Riesenschaukel
21
Galerie d'images
Faites défiler la page vers le bas pour voir plus d'images.
Bei bedecktem Himmel kam die 21-jährige Laura aus Ehlerange in Begleitung ihrer Eltern auf die Schobermesse um ihre mywort.lu-Tasche mit dem „Fouerbichelchen“ abzuholen. Sie hatte sich beworben um für mywort.lu als „Fouertesterin“ ihre Eindrücke von verschiedenen Fahrgeschäften preiszugeben.
Da ihre Freundin Sandy etwas später nachkommen sollte, waren ihre Eltern bereit einige Spiele mitzutesten. So raste Laura zunächst mit ihrer Mutter durch die Kurven der Achterbahn „Big Rollercoaster“. Nach der wilden Fahrt berichtete sie: „Diese Achterbahnfahrt war eher harmlos, opschon man vom Klappern des Gerüsts manchmal etwas erschrocken wird. Im Großen und Ganzen würde ich dieses Fahrgeschäft aber positiv bewerten, denn die Fahrt macht eine Menge Spaß.“
Mit ihrem Vater probierte Laura dann die berüchtigte „Bayernkurve“ aus. „Auf diese Bobbahn nahm ich Laura bereits mit als sie noch ganz klein war. Gefürchtet hat sie sich nie,“ erzählt ihr Vater. Auch dieses Mal bereitete dieser Spieleklassiker, der schon seit 1965 existiert, den beiden viel Freude da die Fahrt auch eine Weile dauerte. Somit kann man ruhig behaupten, dass die „Bayernkurve“ ihr Geld wert ist.
Anschließend versuchte sich unsere „Fouertesterin“ auf dem Schaukelspiel „Looping the Loop“. Hier geht es darum im Stahlkäfig eine ganze Umdrehung zu schaffen bevor einem die Kräfte ausgehen. Mit viel Schwung gelang es Laura fast mit dem Käfig eine volle Umdrehung hinzulegen. Doch durch die kleine Unterstützung des Spielleiters konnte sie schlußendlich diese Herausforderung für sich entscheiden. „Dieses Spiel macht sehr viel Spaß, doch meine Arme schmerzen nun etwas wegen der Kräfte die auf einen wirken,“ erklärte Laura nach ihrem Erfolg.
Nachdem sie auf dem „X-treme“ einige Loopings durchstehen musste, bestieg Laura mit ihrer Freundin Sandy am Ende des „Fouertests“ den „Twister Maxi Jump“. Dieses Fahrgeschäft sieht auf jeden Fall harmloser aus als es wirklich ist. Da man hier durch die Fliehkräfte manchmal stark gegen den Sitz gepresst wird, spürte Laura einen leichten Schmerz am Ohr. Doch nach kurzer Zeit war dieser kleine „Unfall“ schnell wieder vergessen.
Bevor sie noch einige Spiele mit Sandy besuchen konnte, wurde Laura dann noch von Dieter D auf dem Stand von Radio DNR über ihre Eindrücke auf den verschiedenen Fahrgeschäften befragt.
Da ihre Freundin Sandy etwas später nachkommen sollte, waren ihre Eltern bereit einige Spiele mitzutesten. So raste Laura zunächst mit ihrer Mutter durch die Kurven der Achterbahn „Big Rollercoaster“. Nach der wilden Fahrt berichtete sie: „Diese Achterbahnfahrt war eher harmlos, opschon man vom Klappern des Gerüsts manchmal etwas erschrocken wird. Im Großen und Ganzen würde ich dieses Fahrgeschäft aber positiv bewerten, denn die Fahrt macht eine Menge Spaß.“
Mit ihrem Vater probierte Laura dann die berüchtigte „Bayernkurve“ aus. „Auf diese Bobbahn nahm ich Laura bereits mit als sie noch ganz klein war. Gefürchtet hat sie sich nie,“ erzählt ihr Vater. Auch dieses Mal bereitete dieser Spieleklassiker, der schon seit 1965 existiert, den beiden viel Freude da die Fahrt auch eine Weile dauerte. Somit kann man ruhig behaupten, dass die „Bayernkurve“ ihr Geld wert ist.
Anschließend versuchte sich unsere „Fouertesterin“ auf dem Schaukelspiel „Looping the Loop“. Hier geht es darum im Stahlkäfig eine ganze Umdrehung zu schaffen bevor einem die Kräfte ausgehen. Mit viel Schwung gelang es Laura fast mit dem Käfig eine volle Umdrehung hinzulegen. Doch durch die kleine Unterstützung des Spielleiters konnte sie schlußendlich diese Herausforderung für sich entscheiden. „Dieses Spiel macht sehr viel Spaß, doch meine Arme schmerzen nun etwas wegen der Kräfte die auf einen wirken,“ erklärte Laura nach ihrem Erfolg.
Nachdem sie auf dem „X-treme“ einige Loopings durchstehen musste, bestieg Laura mit ihrer Freundin Sandy am Ende des „Fouertests“ den „Twister Maxi Jump“. Dieses Fahrgeschäft sieht auf jeden Fall harmloser aus als es wirklich ist. Da man hier durch die Fliehkräfte manchmal stark gegen den Sitz gepresst wird, spürte Laura einen leichten Schmerz am Ohr. Doch nach kurzer Zeit war dieser kleine „Unfall“ schnell wieder vergessen.
Bevor sie noch einige Spiele mit Sandy besuchen konnte, wurde Laura dann noch von Dieter D auf dem Stand von Radio DNR über ihre Eindrücke auf den verschiedenen Fahrgeschäften befragt.
Plus de nouvelles de Gregory Heintz >
