mywort.lu-Fouertester: Schöne Aussichten vom Riesenrad

Die erfahrenen Fouergäste Tamara und Yvonne nutzten den sonnigen Nachmittag um für mywort.lu einige Fouerspiele zu testen. Als kleines Dankeschön erhielt „mywort.lu-Fouertesterin“ Tamara aus Diekirch die offizielle mywort.lu-Tasche, inklusive einem „Fouerbichelchen“ mit Gutscheinen für verschiedene Fahrgeschäfte. „In den letzten Jahren habe ich schon so manches Fahrgeschäft ausprobiert, deshalb finde ich es interessant am Fouertest teilzunehmen“, berichtete die überzeugte Fouerbesucherin.

Zuerst wollten die beiden Freundinnen das „Happy Sailor“ testen, eines ihrer Lieblingsspiele. In einem der 20 kleinen Segelschiffe, die sich um die eigene Achse drehen können, ging es dann, mit zügigem Tempo, im Kreis über die vier Hügel, so dass man wirklich seekrank werden könnte. In einem durchaus positiven Fazit erklärten die beiden Fahrgäste: „Dieses Spiel sieht harmloser aus als es wirklich ist, aber man hat auf jeden Fall eine Menge Spaß auf dieser Seesturmbahn.“

Danach ging es etwas mehr zur Sache als das „XXL“ bestiegen wurde. In einer der vier Gondeln wurden Tamara und Yvonne kräftig hin und her geschaukelt. Eine Höhe von bis zu 47 Metern wird beim Schwingen erreicht. „Als ich das letzte Mal drauf war, wurde man nicht so heftig durch die Luft geschwungen. Dieses Mal fühle ich mich etwas mitgenommen“, erzählte Tamara nach dem Besuch des Spiels.

Auf der großen Achterbahn „Big Rollercoaster“ ging es dann munter weiter. Besonders das Rattern und Klappern, das auch beim Zusehen deutlich zu hören ist, verlieh Tamara ein mulmiges Gefühl während der Fahrt. Allerdings konnte man ihrer Meinung nach das richtige Achterbahnfeeling in den schnellen Kurven verspüren. Auch die Spieldauer sei für ein mobiles Fahrgeschäft, im Gegensatz zu den Achterbahnen in den Freizeitparks, nicht zu kurz.

Bei der gemütlichen Fahrt auf dem Riesenrad „Bellevue“, das bereits 1994 Premiere feierte, konnte die tolle Aussicht bei herrlichem Wetter genossen werden. Während der rund sechs Minuten und mehreren Umdrehungen konnten sich unsere Fouertester so richtig entspannen, ehe beim Interview am Stand von Radio DNR die verschiedenen Eindrücke des Nachmittags geschildert wurden.