Der umgestaltete Dorfeingang – das neue Gesicht von Hemstal – der neue Dorfplatz wurde eingeweiht.

Fotoreportage über die Einweihung des Dorfplatzes und der Enthüllung der Skulptur.

Am 18. Oktober wurde die neugestaltete Fläche am Eingang der kleinen, weniger als 100 Einwohner zählenden Ortschaft Hemstal, der neue Dorfplatz, welcher seit dem Frühjahr am Eingang der Ortschaft, aus Richtung Rippig kommend, hier angelegt wurde, feierlich eingeweiht. Bei gleicher Gelegenheit wurde ein neues Kunstwerk, eine neue Skulptur aus Edelmetall, vom einheimischen Künstler Rol Backendorf entworfen, am neugestalteten Dorfplatz aufgestellt, hier enthüllt.

Der Dorfplatz begreift zwei Ebenen; auf der untersten sind 6 Parkplätze angelegt worden, ein Pfad verbindet die Grünanlage mit der oberen Ebenen, wo Bänke aufgestellt wurden, welche zum Aufenthalt und zum Ausruhen einladen. Eine Hecke umgibt das ganze Gelände, Blumen, Sträucher und Koniferen werden in dieser Anlage jedoch vermisst. Welche Ebene als Boule-Spielplatz genutzt werden soll, so wie es begeistert angekündigt worden war, wurde bei der Eröffnung noch nicht bekannt gemacht?

Gerne hätte ich Ihnen etwas über die Einweihung und über die Enthüllung der Skulptur berichtet, bedauere es aber, mangels Einladung war ich hierbei nicht anwesend. Den Bericht über die Feierlichkeiten werden sie der Tagespresse entnehmen, ich will Ihnen nur einige Bilder bei mywort, von Bekannten zur Verfügung gestellt, nachreichen.

Mir gefällt die Anlage des Platzes sehr gut, das neue Gesicht von Hemstal passt sich sehr gut dem Gelände an, nur die Skulptur steht etwas verloren, sogar unerkannt in der Grünfläche. Ein passender Hintergrund, welcher die Skulptur hervorheben, erkennbarer machen würde, fehlt hier. Sollten die Verantwortlichen auch zu dieser Erkenntnis kommen, wird dieses vielleicht nachgeholt werden.

Zum Abschluss der Einweihungsfeierlichkeiten lud die Gemeindeverwaltung alle Anwesenden zum gemütlichen Beisammensein in den Dorfsaal von Hemstal ein.

Artikel:© Fred Schaaf - 2014
Foto:© Jeannot Hau