Der Schöffenrat stellt den neuen Mitbürgern die Gemeinde Junglinster vor
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Junglinster.- Kürzlich hatte die Gemeinde Junglinster die neuen Mitbürger, die im Laufe des Jahres 2018 ihren Wohnsitz in die Gemeinde verlegt haben, zu einem Empfang ins Kulturzentrum eingeladen. Zweck dieses Treffens war es, den neuen Einwohnern Informationen über die Gemeinde zu liefern sowie die Mitglieder des Schöffen- und Gemeinderates und die angebotenen Dienstleistungen vorzustellen. Die Gemeinde Junglindet befindet sich seit Jahrzehnten in einem ständigen Ausfwärtstrend und dem Schöffenrat ist es daran gelegen, die neuen Mittbürger schnell und optimal zu integrieren.
Zum Beginn dieses Informationstreffens wurden die Teilnehmer in einem Hop-On-Hop-Off-Bus der Stadt Luxemburg durch die verschiedenen Ortschaften der Gemeinde gefahren ; während dieser Besichtigungsfahrt gab Schöffin Françoise Hetto-Gaasch zahlreiche Erläuterungen zu den Infrastrukturen und zu den geplanten Projekten. Sie zeigte sich in ihrer Begrüßungsansprache erfreut über das große Interesse an dieser Veranstaltung, zu der sich die neuen Mitbürger zahlreich eingefunden hatten. Sie beglüchwünschte sie zu ihrer Entscheidung, die Gemeinde Junglinster als neuen Wohnort gewählt zu haben, eine aufstrebende Gemeinde, wo Lebensqualität, Wohlfühlen und immaterieller Wohlstand hoch eingeschätzt werden. Außerdem versuchten die Gemeindeverantwortlichen in den 12 Ortschaften der CDA-Gemeinde (Centre de Développement et d’Animation) ihren Verpflichtungen betreffend Wohnungsbau, Infrastrukturen, Schulwesen, Kinderbetreuung und Vereinsleben gerecht zu werden.
Von dieser Informationstagung profitierten auch eine Anzahl von Vereinen und Kommissionen, um ihre Aktivitäten einem größeren Publikum näherzubringen, dies in der Hoffnung, dass verschiedene Interessenten sich in den jeweiligen Vereinen engagieren wollten. Hervorzuheben bleibt, dass sämtliche Dienste des Luxemburger Roten Kreuzes, die in der Gemeinde ansässig sind, an der Infotagung teilnahmen, und dass eine Reihe von neuen Mitbürgern sich als Blutspender einschrieben.
Zum Schluss drückte die Schöffin den Wunsch aus, dass die Neubürger nicht zögern sollten, einem Verein oder gegebenenfalls einer Kommission beizutreten, dies im Hinblick auf eine schnellere Integration und einer aktiveren Beteiligung am Dorfgeschehen.