Buergbrennen 28. Februar bis 9. März

Traditionsgemäß wird am ersten Samstag und Sonntag nach Fastnacht in ganz Luxemburg das Fastenfeuer auf einer weithin sichtbaren Anhöhe angezündet. Im Volksmund heißt es dazu: „D'Buerg gëtt verbrannt“.

 


In Stadt und Dorf versammeln sich die Einwohner nach Einbruch der Dunkelheit rund um die lodernden Burgen und genießen nach Monaten des winterbedingten Eingesperrtseins das gesellige Beisammensein in der klaren, kalten Winterluft.

 


Zumeist sind es die Feuerwehren, der Club des Jeunes, die Scouten oder sonst ein ortsansässiger Verein die sich  für die Organisation dieser Veranstaltung verantwortlich zeichnen und den alten Brauch in den vergangenen Jahren auch in vielen Teilen des Landes, wo er irgendwann aufgegeben worden war, wieder zu neuem Leben erweckthaben.

 


In Luxemburg steht das Abbrennen der Burgen für die symbolische Vertreibung des Winters. Die Freude über den herannahenden Frühling wird vielerorts beispielsweise auch durch einen „Fakelzuch“ dargestellt. Auch heute ist es oft noch das letzte verheiratete Paar oder zukünftige Brautpaare, denen die Ehre zuteil wird, die Burg zu entzünden.   Laden Sie Ihre Bilder direkt mit dem Handy über die mywort Reporter-App hoch oder publizieren Sie sie via Computer auf www.mywort.lu Mywort.lu wünscht Ihnen viel Spaß und freut sich jetzt schon auf Ihre Bilder. Eine Auswahl der von Ihnen hoch geladenen Bilder wird in der "mywort - Die Zeitung in der Zeitung" abgedruckt.



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